Bremen Desinfektionsmittel künftig auch aus Kaffee

Bremen · (np) Wissenschaftler der Jacobs University Bremen wollen aus Abfällen, die bei der Kaffeeherstellung anfallen, Desinfektionsmittel herstellen. Dabei soll die äußere Haut der Kaffeebohne genutzt werden.

Sie enthält antibakterielle Substanzen und wird vor dem Rösten entfernt. Auch Verbindungen, die bei der Verarbeitung von Quitten anfallen oder die aus Rhododendren gewonnen werden können, wollen die Forscher nutzen.

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