Zweibrücken. Das Wetter hatte am Mittwochvormittag ein Einsehen: Kein Regen in Sicht. So rauschten an die 500 Schüler der Klassen drei und sieben trockenen Fußes durch den endlich wieder grünen Wald, mit vielen Ahs und Ohs im Gepäck. Befreit vom

Wattweiler. "Im Spätsommer ist der Platz fertig. Dann können die Kinder auf dem Bolzplatz bolzen", informierte der Ortsvorsteher von Wattweiler, Jürgen Kroh (CDU), den Ortsbeirat. Der Ballfangzaun an dem Platz am Schützenhaus wurde bereits

Battweiler. Ortsbürgermeister Werner Veith kam mit einer guten Nachricht in den Battweiler Rat: Die Lindenstraße kann ausgebaut werden. Denn dem Landesbetrieb Mobilität liegt nun die erforderliche Zustimmung von Grundstückseigentümern vor, deren

Zweibrücken. "Die Feuerwehr muss in der Breite aufgestellt bleiben", sagte Verbandsbürgermeister Kurt Pirmann. Der Verbandsgemeinderat schloss sich einstimmig dem Vorschlag an und sprach sich für ein dezentrales Konzept für die Feuerwehr in der

Zweibrücken. "Der Fortschritt ist eine Schnecke", zitierte Jürgen Kroh (CDU) bei der Auftragsvergabe für das Neubaugebiet "Auf dem Sand am Hasensteig" in Ernstweiler eine Redewendung. Denn bereits sechs Baudezernenten hätten sich mit dem Thema

Zweibrücken. Noch bis zum 1. Juni bietet der Arbeitskreis Präventive Jugendarbeit Zweibrücken unter der Überschrift "Was macht der PC mit meinem Kind?" Veranstaltungen zum Thema Kinder und Computer an. So sind bis zum 25. Mai Plakatwände in der

Zweibrücken. Ohne Springbrunnen ruht zurzeit die vor vier Jahren sanierte Teichanlage im Park der Zweibrücker Fasanerie. Das fällt besonders auf, nachdem im Winter die gefrorene Wasserfontäne zahlreiche Spaziergänger angezogen hatte. "Die Pumpe ist

Düsseldorf. "Wir werden alles tun, um Pallmann aus den wirtschaftlichen Turbulenzen wieder in ein ruhiges Fahrwasser zu führen", sagte am Mittwoch Hans W. Fechner anlässlich der Bilanzpressekonferenz von Siempelkamp in Düsseldorf

LokalesEntscheidung für Feuerwehr-VielfaltZweibrücken-Land. Der Verbandsgemeinderat Zweibrücken-Land hat sich gegen den Umstieg auf moderne Wechselladefahrzeuge für die Feuerwehren ausgesprochen, weil diese die örtlichen Wehren schwächen würden. >