Die Weihnachtsgans schlägt auf Magen und Stromrechnung

Berlin. Die Weihnachtsgans hat zwar viel Energie (Kalorien) - verheizt aber auch viel. Die deutschen Energieversorger erwarten für den 25. Dezember einen sprunghaften Anstieg des Stromverbrauchs. Die sogenannte Gänsebraten-Spitze treibe den Bedarf am ersten Weihnachtsfeiertag um etwa ein Drittel in die Höhe, erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) gestern

Berlin. Die Weihnachtsgans hat zwar viel Energie (Kalorien) - verheizt aber auch viel. Die deutschen Energieversorger erwarten für den 25. Dezember einen sprunghaften Anstieg des Stromverbrauchs. Die sogenannte Gänsebraten-Spitze treibe den Bedarf am ersten Weihnachtsfeiertag um etwa ein Drittel in die Höhe, erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) gestern. Die 40 Millionen deutschen Haushalte verbrauchen an diesem Tag demnach rund 480 Millionen Kilowattstunden - 120 Millionen Kilowattstunden mehr als an einem normalen Tag. Der Stromverbrauch steigt besonders durch den Gänsebraten, der zu Weihnachten stundenlang im Ofen gart, erklärte der BDEW. afp

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