Berlusconi vergleicht Erdbeben-Notlager mit "Camping-Wochenende"
Rom. Nach dem schweren Erdbeben in Italien haben die Rettungskräfte immer weniger Hoffnung, weitere Überlebende zu bergen. In der Abruzzen-Hauptstadt L'Aquila wurde zuletzt eine 21-Jährige lebend geborgen, die 42 Stunden unter den Trümmern gelegen hatte. Regierungschef Silvio Berlusconi (Foto: afp) sprach am Mittwoch von 272 Toten. Bis Ostern soll nach Verschütteten gesucht werden
Rom. Nach dem schweren Erdbeben in Italien haben die Rettungskräfte immer weniger Hoffnung, weitere Überlebende zu bergen. In der Abruzzen-Hauptstadt L'Aquila wurde zuletzt eine 21-Jährige lebend geborgen, die 42 Stunden unter den Trümmern gelegen hatte. Regierungschef Silvio Berlusconi (Foto: afp) sprach am Mittwoch von 272 Toten. Bis Ostern soll nach Verschütteten gesucht werden. Derweil sorgte der für umstrittene Äußerungen bekannte Berlusconi für Empörung. Er verglich die Lage der in Zelten untergebrachten Erdbebenopfer mit einem "Camping-Wochenende". afp/dpa