39 Tote in Genua Ausnahmezustand nach Brücken-Einsturz

Die Morandi-Autobahnbrücke im norditalienischen Genua ragte gestern ins Nichts. Mindestens 39 Menschen waren am Dienstag beim Einsturz eines 80 Meter langen Teilstücks des viel befahrenen Bauwerks ums Leben gekommen.

 15.08.2018, Italien, Genua: Trümmer und Fahrzeuge liegen unter einer eingestürzten Brücke. Am 14.08.2018 war die Morandi Autobahnbrücke eingestürzt, mindestens 40 Menschen kamen dabei ums Leben. Foto: Luca Zennaro/ANSA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

15.08.2018, Italien, Genua: Trümmer und Fahrzeuge liegen unter einer eingestürzten Brücke. Am 14.08.2018 war die Morandi Autobahnbrücke eingestürzt, mindestens 40 Menschen kamen dabei ums Leben. Foto: Luca Zennaro/ANSA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Luca Zennaro

Gestern verhängte die Regierung in Rom einen zwölfmonatigen Ausnahmezustand für die Hafenstadt.  Nach der Katastrophe begann ein politischer Streit um den Zustand der italienischen Infrastruktur und Sparvorgaben der EU.

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