Auch Berlin will befreundete Geheimdienste überwachen lassen

Berlin · Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge künftig auch befreundete Geheimdienste in Deutschland überwachen lassen. Das Kanzleramt sowie Innen- und Außenministerium hätten sich auf dieses Vorhaben verständigt, berichteten die "Süddeutsche Zeitung" sowie NDR und WDR.

Der sogenannte 360-Grad-Blick solle es erlauben, auch amerikanische und britische Agenten auf deutschem Boden im Blick zu behalten.

Gleichzeitig wurde gestern bekannt, dass sich Berlin in der US-Spionageaffäre nicht mit rein symbolischen Zusagen der Amerikaner zufriedengeben will. >

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