Neben "Fadda" gibt es auch einen "Vadder"

DialektNeben "Fadda" gibt es auch einen "Vadder" Zum Leserbrief "Das SaarAlphabet braucht kein V" von Horst Ludwig (SZ vom 3./4

DialektNeben "Fadda" gibt es auch einen "Vadder" Zum Leserbrief "Das SaarAlphabet braucht kein V" von Horst Ludwig (SZ vom 3./4. Mai) Diese Verstümmelung unseres Alphabets ist deshalb nicht akzeptabel, weil beispielsweise für den Vater die Mundartverschriftung Vadder (mit V) zweifellos verständlicher ist als die von Herrn Horst Ludwig vorgesehene Schreibweise "Fadda". Bernd Müller, Quierschied SportNicht jedem nachdem Mund geredetZum Artikel "Klasse Leistung, keine Punkte" (SZ vom 5. Mai) Glückwunsch an den Sportjournalisten Stefan Regel: Das ist eine vorzügliche, sachkundige, flott und witzig geschriebene Berichterstattung, genau so, wie man sie im Sportteil lesen möchte. Hervorgehoben seien die Berichte von der Deutschen Fußballmeisterschaft der Frauen und die Glossen wie zuletzt "Herr, lass Hirn regnen" zu Krawall und Pyromanie in den Stadien. Der Mann ist nicht auf den Mund gefallen und redet nicht jedem nach dem Mund. Arndt von Funck, Saarlouis LebensarbeitszeitSchuften bis zum Alter von 65 reicht dickeZum Artikel "Wirtschaft: Rente mit 67 noch zu früh" (3. Mai) Ist Herr Volker Giersch denn vom Lemmes gepickt? Oder handelt es sich bei ihm um einen typischen Sesselpuper, Bleistiftspitzer oder Computer-Knöpfchendrücker, der den größten Teil seiner Lebensarbeitszeit mit Büroschlaf verbringt? Warum spricht dieser Herr nicht offen und ehrlich aus, was er wirklich denkt: Am besten "malochen", bis der Löffel abgegeben wird, und immer schön in die Rentenkasse einzahlen, ohne etwas zurückzubekommen. Jeder Arbeiter und Handwerker, der bis 65 Jahre schuftet, hat genug geleistet. Theo Raber, Bouzonville Angela MerkelEigener Preis fürWeg in AltersarmutZum Artikel "Karlspreis an Angela Merkel"(SZ vom 2. Mai) Ja, Frau Merkel hat sich verdient gemacht um die Einigung Europas. Nur hat man vergessen, ihr noch einen anderen Preis zu verleihen: Den Preis, uns Deutsche langsam, aber sicher in die Armut zu schicken. Bravo, Frau Merkel, bald heißt es wieder: Weil du arm bist, musst du früher sterben. Elke Kehl, Heiligenwald

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