Marias leibliche Mutter bestreitet Verkauf des kleinen Mädchens

Athen · Die leibliche Mutter des blonden Roma-Mädchens Maria hat ihre Tochter nach eigenen Angaben vor Jahren in Griechenland aus finanzieller Not in fremde Hände gegeben, dafür aber kein Geld entgegengenommen. „Ich habe sie nicht verkauft, ich habe sie weggegeben, ich habe einen Fehler gemacht“, erzählte die 35-jährige Bulgarin Sascha Rusewa gestern unter Tränen dem Fernsehsender TV7.

Jetzt will sie Maria zurückhaben. "Ich bin ihre Mutter, wie könnte ich es nicht wollen?" Über die Zukunft des Mädchens entscheidet nun die Justiz. Laut Medienberichten könnte Maria zur Adoption freigegeben werden.

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