Alle Panorama-Artikel vom 05. September 2019
Steinerne Bibel stürzt um und verletzt Mann

WasserburgSteinerne Bibel stürzt um und verletzt Mann

Göttliches Zeichen? Am Bodensee hat ein rund 250 Kilogramm schwerer Teil einer steinernen Bibel einem Mann ein Bein gebrochen. Bei dem Granitblock handelte es sich nach Angaben der Polizei vom Donnerstag um den Teil einer Skulptur, die in Wasserburg ausgestellt ist.

Hahn „Maurice“ darf weiter krähen

FrankreichHahn „Maurice“ darf weiter krähen

Hahn „Maurice“ darf auch künftig die französische Atlantikinsel Oléron beschallen. Seine Besitzerin Corinne Fesseau dürfe den Hahn behalten, entschied ein Gericht in Rochefort und wies die Klage von Nachbarn wegen Lärmbelästigung zurück.

Das Grauen von Lügde lässt die Täter kalt
Das Grauen von Lügde lässt die Täter kalt

Urteile gegen Mario S. und Andreas V.Das Grauen von Lügde lässt die Täter kalt

Für hundertfachen Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz müssen zwei Männer jahrelang in Haft. Reue zeigen sie nicht.

„Nessie“ war vielleicht nur ein Riesen-Aal

Urzeit-Saga„Nessie“ war vielleicht nur ein Riesen-Aal

Neues vom Monster von Loch Ness: Nach einer gründlichen Analyse von DNA-Proben aus dem See im schottischen Hochland kommt ein internationales Forscherteam zu dem Schluss, dass es sich bei „Nessie“ wohl um einen oder mehrere riesige Aale handeln könnte.

2000 Beweis-Versuche gegen Bielefeld-Existenz

Millionenspiel2000 Beweis-Versuche gegen Bielefeld-Existenz

Rund 2000 Menschen versuchen bei dem Millionengewinnspiel zur sogenannten Bielefeld-Verschwörung zu beweisen, dass es die Stadt in Ostwestfalen nicht gibt. Von „kreativen und witzigen“ Reaktionen sprach das Stadtmarketing am Donnerstag nach Einsendeschluss.

„Dorian“ fordert auf den Bahamas weitere Opfer

70 000 Menschen brauchen Hilfe zum Überleben„Dorian“ fordert auf den Bahamas weitere Opfer

Hurrikan „Dorian“ hat auf den Bahamas eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und noch mehr Menschenleben gefordert als bislang bekannt. Inzwischen wurde der Tod von 20 Menschen bestätigt, wie die Regierung mitteilte.

Telekomfirmen müssen bei Notruf Standortdaten senden

Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)Telekomfirmen müssen bei Notruf Standortdaten senden

Telekommunikationsfirmen müssen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) Standortdaten an 112-Notrufstellen senden. Das gelte auch dann, wenn die Anrufe von Handys ohne Simkarte eingingen, erklärten die Luxemburger Richter am Donnerstag (Rechtssache C-417/18).