Alle Panorama-Artikel vom 19. September 2019
Passanten schieben brennendes Auto weg

Zwischenfall an einer TankstellePassanten schieben brennendes Auto weg

Ein brennendes Auto an einer Tankstelle in Ratingen hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Ein Mitarbeiter musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Als das Feuer ausbrach, hätten Passanten den Wagen geistesgegenwärtig von den Zapfsäulen weggeschoben.

Raubüberfall auf Barockschloss bei Paris

Gefesselte EigentümerRaubüberfall auf Barockschloss bei Paris

Bei einem Überfall auf das Barockschloss Vaux-le-Vicomte bei Paris haben Unbekannte eine Beute von geschätzt zwei Millionen Euro gemacht. Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, dass die Eigentümer in der Nacht gefesselt wurden, aber unverletzt blieben.

„Orgel-Rolf“ bald mit Trabi in Vietnam
„Orgel-Rolf“ bald mit Trabi in Vietnam

2000 Kilometer will er zurücklegen„Orgel-Rolf“ bald mit Trabi in Vietnam

Der Drehorgelspieler Rolf Becker will mit seinem Trabi rund 2000 Kilometer in Vietnam zurücklegen. Das DDR-Kult-Auto habe er zum Hamburger Hafen gefahren, um dann zu Hause zu packen, sagt der 72-Jährige. Der Trabant 601 Kombi soll per Schiff in die Hafenstadt Haiphong gebracht werden. „Ich fliege nach Hanoi, und wenn ich meinen Trabi habe, dann geht es los.“ Voraussichtlich Ende Oktober werde das sein.

40 Festnahmen bei Mafia-Razzia in Italien

Schlag gegen Drogenclans40 Festnahmen bei Mafia-Razzia in Italien

Bei einem Großeinsatz gegen die örtliche Drogenmafia hat die italienische Polizei auf Sizilien 40 Menschen festgenommen. Sie gehörten zu zwei Familienclans, die sich in Catania den Drogenhandel aufgeteilt hätten, meldete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Staatspolizei. 30 von ihnen landeten im Gefängnis, zehn wurden unter Hausarrest gestellt. 

Freispruch für die Fukushima-Manager
Freispruch für die Fukushima-Manager

Reaktorunglück aus dem Jahr 2011Freispruch für die Fukushima-Manager

Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl. Doch auch Jahre nach dem Super-Gau von Fukushima wird in Japan niemand strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

Messerstecher entschuldigt sich bei Opfern

Prozessauftakt in NürnbergMesserstecher entschuldigt sich bei Opfern

Zu Beginn des Prozesses um Messerattacken auf drei Frauen im Nürnberger Stadtteil St. Johannis hat sich der Angeklagte bei seinen Opfern entschuldigt. „Es tut mir unheimlich leid“, sagte der 39-Jährige am Donnerstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth.