70 000 Menschen brauchen Hilfe zum Überleben „Dorian“ fordert auf den Bahamas weitere Opfer

Nassau · Hurrikan „Dorian“ hat auf den Bahamas eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und noch mehr Menschenleben gefordert als bislang bekannt. Inzwischen wurde der Tod von 20 Menschen bestätigt, wie die Regierung mitteilte.

Nach Angaben des UN-Nothilfekoordinators Marc Lowcock benötigen rund 70 000 Menschen – also fast jeder fünfte Einwohner der Bahamas – dringend Hilfe zum Überleben. Der Wirbelsturm der höchsten Gefahrenstufe hatte fast drei Tage auf den Bahamas gewütet und dann etwas an Kraft verloren. Auf seinem Weg entlang der Ostküste der USA wurde er am Donnerstag als Hurrikan der Kategorie zwei von fünf eingestuft.

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