Router-Tarnung Wie das Heimnetzwerk besser abgesichert wird

Berlin · Wer wissen möchte, ob sein Router und das darauf laufende Firewallprogramm das Heimnetzwerk gut gegen mögliche Angreifer abschirmen, sollte einen Port­scan starten. Sogenannte Ports sind Schnittstellen im Router, die als Hintertür in das eigene Netzwerk fungieren können.

Ein Portscan verrät, wie leicht der Router für andere im Internet zu finden ist.

Zuvor sollten Nutzer in den Einstellungen noch den Tarnmodus aktivieren. Falls verfügbar, trägt er Bezeichnungen wie Stealth-Modus oder ICMP-Filter. Um dann zu prüfen, ob noch Ports oder Dienste im Heimnetzwerk aus dem Internet heraus zu erreichen sind, startet man einen Portscan. Einen solchen bietet etwa das IT-Portal heise.de an.

(dpa)
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