Serie Hoch hinaus zu Bergen, Burgen, Halden und Sehenswürdigkeiten Das Saarpolygon aus allen Richtungen
...natürlich auch beim Sonnenuntergang.
Aus der Vogelperspektive: Die Halde Ensdorf mit dem Bergbaudenkmal Saarpolygon.
Die Halde liegt zirka 150 Meter über dem Saartal und ist deshalb von allen Seiten weithin sichtbar.
Blick von Osten auf das Saarpolygon kurz nach Sonnenuntergang.
In der Straße Bei Fußenkreuz an dieser Infotafel beginnt ein Wanderweg auf die Halde.
Hier können Besucher wählen: 925 Meter nach rechts oder über den steilen Aufstieg in 800 Metern nach oben.
Das „Ensdorfer Sonnenflöz“, ein Weinberg mit 99 Rebstöcken. Der ehemalige Bergwerksdirektor Moritz Rauber ließ ihn Ende der 1960er-Jahre zur Begrünung am Südhang anlegen.
Ein Rastplatz auf dem Weg nach oben.
Ein erster Blick auf die Spitze des Saarpolygons.
Das Plateau der mächtigen Bergehalde ist erreicht.
Das Saarpolygon wurde so gestaltet, dass es aus jeder Richtung eine andere Form aufweist.
Mal sieht das Denkmal aus wie ein Kreuz...
...mal gleicht es einem Dreieck...
...oder es ähnelt einem Torbogen.
Im Ost-Turm geht es 132 Stufen, verteilt auf neun Etagen, nach oben.
Die 20 Meter lange Aussichtstribüne ist erreicht.
Auf Tafeln sind verschiedene Aussichtspunkte markiert.
Blick über Fraulautern zur Dillinger Hütte.
Im Westen sieht man unter anderem die Saar und die Lisdorfer Au.
Die Gemüsefelder bei Saarlouis-Lisdorf.
Das Saarpolygon wurde mehrfach ausgezeichnet.
Die Halde ist bei Spaziergängern, Wanderern und Radfahrern beliebt.
Blick auf die Gebäude des stillgelegten Bergwerks Ensdorf.
Der Bergbau an der Saar ist seit 2012 beendet, in der Dillinger Hütte wird weiter produziert.
Auch dieser Turmfalke genießt die Aussicht von der Halde Duhamel.
Das Saarpolygon zeigt viele reizvolle Gesichter...
Und abends sorgen LED-Lichtbänder für Stimmung.