Serie Hoch hinaus zu Bergen, Burgen, Halden und Sehenswürdigkeiten So sieht es derzeit auf der Halde Lydia aus
Blick auf die Halde Lydia bei Quierschied-Camphausen aus der Vogelperspektive.
Der Aufstieg von der Westseite aus ist jetzt wieder möglich.
Im Hintergrund sieht man die Anlagen des Kraftwerks Weiher und der Grube Göttelborn.
Der von Birken bestandene Gipfel der Halde und einer der drei Himmelsspiegel.
Ein sonniger Morgen auf der Halde, auch der Mond ist noch zu sehen.
Wegen solcher Aussichten werden die drei kreisrunden kleinen Becken Himmelsspiegel genannt.
Das Schilf erobert immer stärker die Wasserbecken.
Durch den Birkenwald wandern wir zum höchsten Punkt der Halde.
Oben angekommen, unten ist der breite Weg über den Nordrand der Halde zu sehen.
Auf dem Haldenrundweg, links sieht man die Gemeinde Fischbach.
Das Haldenplateau ist rund zwölf Hektar groß.
Hier sieht es zumindest ein bisschen so wie auf dem Mond aus.
Ein nebliger Herbstmorgen auf der Halde.
Auch bei diesem Wetter zeigt die Halde ihre Reize.
Und hier gleicht sie einem mystischen Garten.
Farben und Formen an einem der Himmelsspiegel.
Die Sonne kämpft mit den grauen Wolken.
Nur kurz kann sie sich mal durchsetzen und lässt das Laub golden leuchten.
Die Natur setzt sich auch hier oben an einigen Stellen durch.
Licht- und Schattenspiele auf der Halde Lydia.
Und auch im Winter ist die frühere Bergehalde der Grube Camphausen einen Besuch wert.