Weltweite Sorge nach Tod von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il

Pjöngjang/Berlin. Der Tod des langjährigen Staatsführers der Atommacht Nordkorea, Kim Jong Il (69), hat gestern weltweit zwiespältige Reaktionen hervorgerufen. Die Machtübernahme durch seinen jüngsten Sohn Kim Jong könne die Region destabilisieren, aber auch eine Chance auf einen diplomatischen Neuanfang darstellen, hieß es

Pjöngjang/Berlin. Der Tod des langjährigen Staatsführers der Atommacht Nordkorea, Kim Jong Il (69), hat gestern weltweit zwiespältige Reaktionen hervorgerufen. Die Machtübernahme durch seinen jüngsten Sohn Kim Jong könne die Region destabilisieren, aber auch eine Chance auf einen diplomatischen Neuanfang darstellen, hieß es. Die Bundesregierung hofft nach Kims Tod, "dass sich die Dinge dort wenden", sagte ein Sprecher. Das international isolierte Land hatte unter Kims Führung seine Raketen- und Atomprogramme vorangetrieben. Sie gelten in der Region als große Sicherheitsbedrohung. , Interview; A 4: Meinung dapd/dpaFoto: dpa

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