Anstieg um 18 Prozent Einbruch bei Blutspenden wegen Grippewelle
Berlin/Saarbrücken · (dpa/SZ) Leere Spenderliegen und knappe Vorräte: Die Grippewelle macht sich bundesweit auch bei den Blutspendediensten bemerkbar. „In einigen Regionen, etwa in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, sind derzeit Spendenrückgänge von bis zu 18 Prozent zu verzeichnen“, sagt Kerstin Schweiger, Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes.
13.03.2018
, 20:57 Uhr
Momentan sei dies aber noch mit Vorräten aufzufangen. Das DRK versuche derzeit alles, um Spender zu mobilisieren.