Neuer Verdacht gegen Wikileaks-Gründer

Neuer Verdacht gegen Wikileaks-GründerStockholm. Schwedens Justiz ermittelt nun doch wieder gegen den Internet-Aktivisten Julian Assange vom Enthüllungsportal Wikileaks wegen Verdachts auf Vergewaltigung. Die Oberstaatsanwaltschaft in Stockholm teilte gestern mit, dass erneut eine Voruntersuchung gegen den 39-jährigen Australier eingeleitet wird

Neuer Verdacht gegen Wikileaks-GründerStockholm. Schwedens Justiz ermittelt nun doch wieder gegen den Internet-Aktivisten Julian Assange vom Enthüllungsportal Wikileaks wegen Verdachts auf Vergewaltigung. Die Oberstaatsanwaltschaft in Stockholm teilte gestern mit, dass erneut eine Voruntersuchung gegen den 39-jährigen Australier eingeleitet wird. Es geht um den Verdacht auf Vergewaltigung in einem Fall sowie um sexuellen Zwang und sexuelle Belästigung in einem zweiten Fall. Assange bestreitet wie schon vor zwei Wochen alle Vorwürfe. dpaWulff: Demokratie ist nicht unerschütterlich Dresden. Bundespräsident Christian Wulff hat sich besorgt über den Zustand der Demokratie in Deutschland geäußert. "Wir dürfen uns auf keinen Fall bequem zurücklehnen in dem Glauben, unsere Demokratie sei unerschütterlich, so ist das nämlich nicht", sagte Wulff der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung". Der Bundespräsident verwies dabei auf eine sinkende Wahlbeteiligung, die sinkenden Mitgliederzahlen der Parteien sowie eine abnehmende Bereitschaft, sich auf kommunaler Ebene zu engagieren. epd

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort