13-Jähriger tötet britische Soldaten in Afghanistan

Kabul/London. Nach einem mutmaßlichen Selbstmordanschlag eines 13-jährigen Jungen auf britische Soldaten in Afghanistan hat Großbritanniens Premierminister Gordon Brown den Taliban Feigheit vorgeworfen. Es sei "ekelhaft und schrecklich", dass die Aufständischen einen 13-Jährigen für ihre Angriffe benutzten, sagte Brown am Samstag bei einem Besuch in Afghanistan

Kabul/London. Nach einem mutmaßlichen Selbstmordanschlag eines 13-jährigen Jungen auf britische Soldaten in Afghanistan hat Großbritanniens Premierminister Gordon Brown den Taliban Feigheit vorgeworfen. Es sei "ekelhaft und schrecklich", dass die Aufständischen einen 13-Jährigen für ihre Angriffe benutzten, sagte Brown am Samstag bei einem Besuch in Afghanistan. Bei der Detonation einer Bombe in der Schubkarre des 13-Jährigen waren zuvor drei Soldaten getötet worden. Der Junge kam ebenfalls ums Leben. Eine internationale Afghanistan-Konferenz bei Paris begann unterdessen ohne den Iran. Irans Außenminister Manuchehr Mottaki sagte seine Teilnahme kurzfristig ab. dpa

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