Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil
Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil die Ödnis des Alltags
15.07.2010
, 20:17 Uhr
Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil die Ödnis des Alltags.