Trennung war Motiv für Bluttat eines Gefangenen in "Liebeszelle"

Remscheid. Trennungsabsichten seiner Freundin sind nach ersten Ermittlungen das Motiv für die Bluttat eines Gefangenen in einer "Liebeszelle" des Remscheider Gefängnisses. Dies gehe aus einer Notiz des Täters hervor, die er im Raum für Langzeitbesuche hinterlassen habe, sagte gestern Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt

Remscheid. Trennungsabsichten seiner Freundin sind nach ersten Ermittlungen das Motiv für die Bluttat eines Gefangenen in einer "Liebeszelle" des Remscheider Gefängnisses. Dies gehe aus einer Notiz des Täters hervor, die er im Raum für Langzeitbesuche hinterlassen habe, sagte gestern Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt. Die Leiche der Verkäuferin war am Sonntag nach Ende der Besuchszeit im nicht überwachten Raum entdeckt worden. An ihrem Körper wurden Stichwunden, Würgemale und eine Kopfverletzung entdeckt. Nach der Tat hatte sich der 50-Jährige die Pulsadern aufgeschnitten. Er wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft noch auf einer Krankenstation behandelt. dpa

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