Opfer des Inzest-Täters von Amstetten aus Klinik entlassen

Wien. Die Opfer des Inzest-Täters von Amstetten, Josef Fritzl, haben nach acht Monaten die Nervenklinik verlassen, in die sie nach ihrer Befreiung Ende April gebracht worden waren. Das hat ein Anwalt der Familie, Christoph Herbst, gestern mitgeteilt

Wien. Die Opfer des Inzest-Täters von Amstetten, Josef Fritzl, haben nach acht Monaten die Nervenklinik verlassen, in die sie nach ihrer Befreiung Ende April gebracht worden waren. Das hat ein Anwalt der Familie, Christoph Herbst, gestern mitgeteilt. Die heute 42-jährige Elisabeth war im Alter von 18 Jahren von Josef Fritzl in ein Kellerverlies im eigenen Haus gesperrt worden, wo er sie 24 Jahre lang festhielt und sie immer wieder vergewaltigte. Aus der Zwangsverbindung wurden sieben Kinder geboren, von denen sechs überlebten. Elisabeth und die sechs Kinder hätten nach ihrem Klinikaufenthalt ein neues Domizil bezogen, sagte der Anwalt. Wann die siebenköpfige Familie entlassen und wohin sie gebracht wurde, soll allerdings geheim bleiben. Elisabeth Fritzl und ihre Kinder wollen versuchen, ein neues Leben zu beginnen, betonte Anwalt Herbst. Josef Fritzl wird Anfang kommenden Jahres der Prozess gemacht. dpa

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