Telefon war am Tatort Handy-Auswertung stützt Vorwürfe gegen Hussein K.
Freiburg · Im Freiburger Sexualmord-Prozess sehen die Ermittler den Tatvorwurf gegen den Flüchtling Hussein K. nach Auswertung von dessen Handy als erhärtet an. Die auf dem Telefon gespeicherten Standort- und Bewegungsdaten belegten, dass Hussein K. in der Tatnacht am Tatort gewesen sei, sagte gestern ein Experte der Kriminalpolizei vor dem Landgericht Freiburg.
08.01.2018
, 20:32 Uhr
Er habe sich dort rund 105 Minuten aufgehalten, länger als bislang vermutet.