Telefon war am Tatort Handy-Auswertung stützt Vorwürfe gegen Hussein K.

Freiburg · Im Freiburger Sexualmord-Prozess sehen die Ermittler den Tatvorwurf gegen den Flüchtling Hussein K. nach Auswertung von dessen Handy als erhärtet an. Die auf dem Telefon gespeicherten Standort- und Bewegungsdaten belegten, dass Hussein K. in der Tatnacht am Tatort gewesen sei, sagte gestern ein Experte der Kriminalpolizei vor dem Landgericht Freiburg.

Er habe sich dort rund 105 Minuten aufgehalten, länger als bislang vermutet.

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