Die gelben Plaketten zeigen: Die Belegezeit für diese Grabstätten ist abgelaufen. Hier soll ein weiteres Feld für Baumbestattungen hin.

Andreas Bies, Leiter des Friedhofsamtes Neunkirchen.

Der Leiter des Friedhofsamtes Andreas Bies (links) und Friedhofsmeister Stefan Limbach auf bereits neu gemachten Wegen. Im Hintergrund noch die alte Bewegung.

Eine Stele des Vereins für Feuerbestattungen steht auf diesem Feld, auf dem bei anonymen Bestattungen abgelegte Gaben einen Platz finden. Im Hintergrund ein Feld mit anonym Bestatteten.

Insgesamt 18 000 Grabstätten gibt es auf dem Zentralfriedhof Furpach.

Gut angenommen werden die Baumbestattungen, die es seit 1. Juni gibt. Links Andreas Bies, auf dem Weg Bürgermeisterin Lisa Hensler.

Die Reihe der ersten Wiesen-Einzelgräber, rechts Andreas Bies.

Gießkannen und Transportwagen gibt es gegen zwei Euro.

Seit zwei Jahren gibt es einen Grabplatz mit Stein für die Sternenkinder.

Andreas Bies, Stefan Limbach und Pressesprecher Deniz Alavanda auf dem Weg zu den Kindergräbern.

Mehrere anonyme Grabfelder sind über den Friedhof verteilt.

Die Gestaltungsmöglichkeiten der Grabstätten sind grob festgelegt, lassen aber viel Individualität zu.