Kräuterführung Was die Natur so alles zum Heilen und Essen zu bieten hat
Die echte Kamille duftet und hat eine Hohlblüte.
Waldmeister - zu viel genossen macht Kopfweh.
Wer Waldmeister findet kann sich freuen, aber immer noch was für andere übrig lassen.
Der Nelkenwurz hilft bei Vielem als Umschlag oder Tee.
Der Nelkenwurz wurde früher gerne für Bier und Süßspeisen genutzt.
Brennnessel ist bekanntermaßen ein beliebtes Heilmittel. Bei der Wanderung lernt man, ihn schmerzfrei zu essen.
Das Wiesenlabkraut, wie alle Labkräuter zur Käseherstellung geeignet.
Genutzt wird meist das obere Drittel der Pflanzen
Die Schafgarbe, das Frauenkraut, hilft nicht nur bei rein weiblichen Beschwerden.
Marie-Luise Spettel zeigt einen Schafgarbe-Stengel.
Hier die Finger davon lassen: die kleingefiederte Wolfsmilch ist giftig.
Das Jakobskreuzkraut ist zwar ähnlich anzusehen wie das Johanniskraut hat aber leberschädigende Wirkung.
Fröhlichmacher in dunklen Winterstunden: Das Johanniskraut.
Der Weißdorn: die wirksamste Pflanze, die es bei uns gibt, um Herzkrankheiten vorzubeugen.
Der Spitzwegerich wächst grad überall und hilft vorzüglich bei kleineren Wunden und Insektenstichen, unter anderem.