Vorsicht, Satire! Wussten Sie, dass Kurt Pirmann...
... sich für mehr Leerstände in der Innenstadt eingesetzt hatte? Dies sorge dafür, dass den dann noch verbleibenden Läden endlich mehr Wertschätzung entgegengebracht werde?
...sich gewünscht hat, dass die Schulden der Stadt langfristig auf 300 Millionen Euro wachsen. Grund: Diese Zahl könne man sich so gut merken (und man habe triftige Gründe gegenüber den Bürgern, warum die Hebesätze angehoben werden müssen)?
... mithilfe seines politischen Ziehsohns und ehemaligen Telekom-Mitarbeiters Jürgen Gundacker dafür gesorgt hat, dass im Stadtgebiet immer wieder punktuell Fernsehen, Mobilnetz und Internet ausfallen? Als Mensch des analogen Zeitalters war er der Meinung, die Leute sollten wieder mehr miteinander reden. Auch eine Steigerung der Geburtenrate hatte er im Auge.
... wirksame Krähen-Vergrämungsmaßnahmen in der Allee hintertrieben hat, damit der Vogelkot die Schlaglöcher in der Rosengartenstraße auffüllt und der Stadt die teure Sanierung erspart?
... in Absprache mit Remondis die gelben Säcke sukzessive immer dünner gemacht hat? Pirmann wollte so die Einführung einer gelben Tonne forcieren.
... den Kauf des Zweibrücker Bahnhofes eingefädelt hat, damit die Stadt in eigener Regie die Bahnstrecke nach Homburg wiederherstellen kann?
... persönlich einen russischen Hacker mit Zweibrücker Wurzeln gebeten hat, unter dem Pseudonym Karl Otto Müller gegen die CDU zu stänkern und so die Große Koalition zu sprengen? So wollte er der SPD ermöglichen, sich vor der Kommunalwahl von der CDU zu emanzipieren.