Alle Pfälzischer Merkur-Artikel vom 18. Februar 2014
Andreas Hüther strebt eine Wiederwahl an

Andreas Hüther strebt eine Wiederwahl an

lokales Griechin lebt seit 2012 in Zweibrücken Die Rosenstadt ist für zahlreiche Bürger mit Migrationshintergrund eine neue Heimat geworden. In unserer Serie „Angekommen in der Fremde“ stellen wir einige dieser Menschen vor.

Duppré und Boßlet schauen entspannt nach Brüssel

Duppré und Boßlet schauen entspannt nach Brüssel

Der Vorsteher des Flughafen-Zweckverbands, Südwestpfalz-Landrat Hans Jörg Duppré, und der Geschäftsführer des Zweibrücker Flughafens, Werner Boßlet, schauen ganz entspannt nach Brüssel. Die EU-Kommission will am Donnerstag die Leitlinien für

Kehrtwende in Sachen Deponie
Kehrtwende in Sachen Deponie

Kehrtwende in Sachen Deponie

Die Bürgerinitiative in Mörsbach kann einen großen Erfolg verbuchen. Der Ortsbeirat spricht sich gegen die Konditionierung von gefährlichen Materialien auf der Mülldeponie Rechenbachtal aus. Auch die Stadt ist nun offenbar dagegen.

Krankenhaus-Haltestelle nicht anfahrbar

Krankenhaus-Haltestelle nicht anfahrbar

Wegen Erneuerung der Gasleitung in der „22er Straße“ kann für voraussichtlich zwei Wochen die Haltestelle „Evangelisches Krankenhaus“ von den Stadtbus-Linien 224 und 225 nicht angefahren werden. Eine Bedarfshaltestelle wird 20 Meter in Richtung

Mitgliederversammlung bei der CDU Contwig

Mitgliederversammlung bei der CDU Contwig

Rechtsausschuss tagt morgen Im Rathaus, Schillerstr. 6, Boulogne-Zimmer, in Zweibrücken, tagt am morgigen Mittwoch, 19.

Stadt: Zweibrücken hat keine Nachteile durch Finanzausgleich

Stadt: Zweibrücken hat keine Nachteile durch Finanzausgleich

Zweibrücken erhält zwar zum Stichtag 15. Februar 379000 Euro weniger Schlüsselzuweisungen vom Land (wir berichteten) – aber das Rathaus der Rosenstadt sieht keinen Nachteil. Bei den nächsten Abschlagszahlungen des Landes werde sich dies relativieren.

Stadt soll grüner und bunter werden
Stadt soll grüner und bunter werden

Stadt soll grüner und bunter werden

Nach knapp zwei Stunden stand die Liste der Grünen für die Stadtratswahl. Den Vorschlägen des Kreisvorstands wurde einmütig zugestimmt. Die runderneuerte Liste soll die Stadt grüner und bunter machen.