Raúl Castro spricht sich gegen „Schocktherapie“ für Kuba aus
Havanna · Der kubanische Präsident Raúl Castro hat beim Kongress der Kommunistischen Partei eine "Schocktherapie" zur wirtschaftlichen Sanierung des Landes ausgeschlossen. Neoliberale Formeln wie beschleunigte Privatisierung des Staatsvermögens und der sozialen Dienstleistungen würden im kubanischen Sozialismus niemals Anwendung finden, sagte er.
17.04.2016
, 19:52 Uhr