Jahresrückblick 2021 Lebach Verschönerungen und ein bisschen Chaos

Lebach · 2021 brachte für Lebach viel Neues. Nicht alles hatte mit Corona zu tun – und einiges davon war richtig gut.

 Zeitweise versagte die Zapfanlage. Der Verkaufsstart des ersten Lebacher Pils war im Juli dennoch ein Riesenerfolg. Für die Theelbräu Brauerei gab es dafür sogar göttlichen Segen. Im Bild (v.l.): Die Brauer Jannik Czernikiewitz, Klaus Abstein, Julian Groß, Christoph Augustin, Philip Hero, Oliver Buchholz und Pastor Hermann Zangerle.

Zeitweise versagte die Zapfanlage. Der Verkaufsstart des ersten Lebacher Pils war im Juli dennoch ein Riesenerfolg. Für die Theelbräu Brauerei gab es dafür sogar göttlichen Segen. Im Bild (v.l.): Die Brauer Jannik Czernikiewitz, Klaus Abstein, Julian Groß, Christoph Augustin, Philip Hero, Oliver Buchholz und Pastor Hermann Zangerle.

Foto: BeckerBredel

Startschwierigkeiten sind etwas ganz normales. Anfang 2021 knirschte und ruckelte die saarländische Impfkampagne noch an allen Enden. Als im März das Impfzentrum Lebach seinen Betrieb aufnahm, waren die Probleme mit der Terminreservierung zwar behoben. Das (damals deutschlandweit einmalige) Vorhaben, dort auch nachts Impfungen anzubieten, begann einen Monat später allerdings mit einem handfesten Verkehrschaos. Die beteiligten Bürger schnaubten vor Wut – letztendlich war die Aufregung aber unnötig: Nur wenige Tage später lief der Betrieb wie am Schnürchen. Zahllose Dankesbriefe und kleine Präsente von Impflingen bleiben der Truppe als Beweis für ihre gute Arbeit.

 Das von der Bundeswehr betriebene Impfzentrum Lebach bot im April ein Novum: Hier waren Impfungen auch nachts möglich. Der Start lief holprig, Verkehrschaos verärgerte Anwohner und Impflinge. Nach wenigen Tagen hatte sich aber alles perfekt eingespielt.

Das von der Bundeswehr betriebene Impfzentrum Lebach bot im April ein Novum: Hier waren Impfungen auch nachts möglich. Der Start lief holprig, Verkehrschaos verärgerte Anwohner und Impflinge. Nach wenigen Tagen hatte sich aber alles perfekt eingespielt.

Foto: Sascha Jung/Bundeswehr