Faszinierend Bilder gab es bei der Performance mit dem Kollektiv My Wife.

Das Kollektiv My  Wife begeisterte mit einer Performance, die zum Einlass in die Erzhalle an mehreren Tagen zu sehen war.

Die Compagnie TRT gastierte mit Papierfigurentheater für Kinder beim Festival.

Auch das Korso.op-Kollektiv mit Nina Schopka war Teil des Festivals.

Ein Höhepunkt des Festivals war das Doku-Musik-Theater  Swing Heil!

Ralf Peter präsentierte seine Interpretation von Schuberts "Winterreise".

Zwischen Vancouver, Liechtenstein und Völklingen vernetzten sich die Darsteller in Martin Hubers Stück "Das Coronarium".

Margret Gampper und Bernhard Möhl zeigten ihr Chanson-Programm "Die  Alte singt noch unbeirrt...".

Zur Eröffnung gab es eine bezaubernde Händedruck-Aktion mit dem  Künstler Klaus Hardt. Weil man wegen Corona ja keine Hand mehr geben kann, durfte man einen Tonklumpen drücken - und ihn später getrocknet wieder mit nachhause nehmen.

"Unbeschreiblich weiblich" war die Präsentation des Mutantheaters. Mit Eliza  Bontes de Oca, Gabriele Bernstein und Eva Lajko.

Eröffnung mit Glitzerpulli: Corinna Preisberg (links) und Mirka Borchardt vom Vorstand des Netzwerks freie Szene Saar.

Eine Szene aus "Swing Heil!", einem Theaterprojekt von Peter Tiefenbrunner.

Kultusministerin Christine Streichert-Clivot eröffnete das Freistil-Festival. Sie gilt als große Unterstützerin des Netzwerks freie Szene.

Volle Bühne beim Konzert des In.Zeit Ensembles.

Zur Festival-Eröffnung vor elf Tagen gab es unter anderem eine Klang-Performance mit Sascha Ley.

Das Liquid Penguin Ensemble mit Katharina Bihler und Stefan Scheib gehört natürlich zu solch einem Festival dazu.

Endlich Spielraum in der Hütte. So lautete der Slogan des Freistil Festivals 2021.

Eine Szene aus dem Tanzstück Gortec mit Tom Diener.

Elodie Brochier in dem Stück "Onirisée".

Alte Göttinnen und  junge Kunst gab es bei der "Onirisée" des  Ensembles Les Oniristes, hier mit Sascha Ley.

Claudia Kemmerer gab ein schönes Konzert mit Glasorgel und Gesang.