„Die Jugendlichen sollen nicht ins Nichts rutschen“ So will die Diakonie Saar jungen Menschen aus Wohngruppen beim Sprung ins Erwachsenenleben helfen
Saarbrücken/Neunkirchen · Junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Wohngruppen groß werden, haben oft einen schweren Start ins Erwachsenenleben: Spätestens ab 21 fällt die Hilfe weg. Was tut die Diakonie Saar, um den jungen Erwachsenen weiter unter die Arme zu greifen?
04.11.2021
, 12:00 Uhr
Tausende Kinder und Jugendliche im Saarland werden ohne ihre Eltern groß. Wegen zerrütteter Familienverhältnisse mit Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch kümmern sich im Auftrag der Landkreise die Wohlfahrts-Organisationen in Wohngruppen um die Kinder, oder sie wachsen in Pflegefamilien auf. Doch was passiert mit den Heranwachsenden wenn sie das Erwachsenenalter erreichen?