Bahnsteige bietenböse Barrieren

BehinderteBahnsteige bietenböse BarrierenZum Artikel "Wenn ein niedriger Bahnsteig zum Hindernis wird" (23. Mai) und zu anderen Texten Nicht nur am Bahnhof Ottweiler ist der zu große Abstand zwischen Bahnsteig und Zugeinstieg ein Ärgernis. In Scheidt etwa besteht das gleiche Problem

BehinderteBahnsteige bietenböse BarrierenZum Artikel "Wenn ein niedriger Bahnsteig zum Hindernis wird" (23. Mai) und zu anderen Texten Nicht nur am Bahnhof Ottweiler ist der zu große Abstand zwischen Bahnsteig und Zugeinstieg ein Ärgernis. In Scheidt etwa besteht das gleiche Problem. Dass die Deutsche Bahn hier wie dort nicht bereit ist, Abhilfe zu schaffen und somit Kunden mit Gehbehinderung die Benutzung ihrer Züge zu erleichtern, ist höchst bedauerlich. Der Verweis auf den "Mobilitätsservice" kann jedem, der regelmäßig Rollstuhlfahrer begleitet, allenfalls ein ungläubiges Lächeln ins Gesicht treiben. Auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels müsste größtmögliche Barrierefreiheit an jedem Bahnhof zur Selbstverständlichkeit werden. Doch sollte man keine falschen Erwartungen wecken. Jörg Jarolimeck, Scheidt UnternehmenHatten wir das alles nicht schon einmal?Zum Artikel "Nach Opel pocht Karstadt auf gleiches Recht" (3. Juni) und zu Leserbriefen Vor einigen Jahren wurde Holzmann kurz vor Weihnachten und auch kurz vor einer Wahl "gerettet". Doch die Rettung ist missglückt. Ein knappes Jahr später Insolvenz. Nunmehr wird also Opel "gerettet". Und Karstadt will auch noch "gerettet" werden. Wo sind die Millionengewinne der letzten Jahrzehnte geblieben? Die wurden wohl rechtzeitig in Liechtenstein oder anderswo versteckt. Die Gier und das "Schlaubergertum" haben manche Unternehmen bestraft. Sollen sie doch über "die Wupper" gehen! Und Bank-Chef Ackermann spricht schon wieder von Gewinnen, die bei 25 Prozent liegen. Entschuldigung, aber geht der ganze Mist schon wieder von vorne los? Ralf Ursprung, Altenkessel

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