Spur zu Heilbronner Mörderin ist kalt

Heilbronn/Mettlach. Die Hoffnungen auf eine Aufklärung des Heilbronner Polizistinnenmordes vom April 2007 haben sich zerschlagen. Zwischen einem Jungenmord in Frankreich und der Heilbronner Tat gebe es nicht den erhofften Zusammenhang, teilte die Polizei gestern mit

Heilbronn/Mettlach. Die Hoffnungen auf eine Aufklärung des Heilbronner Polizistinnenmordes vom April 2007 haben sich zerschlagen. Zwischen einem Jungenmord in Frankreich und der Heilbronner Tat gebe es nicht den erhofften Zusammenhang, teilte die Polizei gestern mit. Die Lebensgefährtin des Verdächtigen in dem französischen Mordfall sei nicht die Phantomfrau von Heilbronn, die noch viele andere Straftaten begangen haben soll. Ihre DNA wurde bisher an 33 Tatorten in Deutschland entdeckt, darunter bei zwei Morden an Rentnern in Idar-Oberstein und Freiburg und kürzlich bei einem brutalen Überfall in Mettlach-Saarhölzbach. Die Behörden in Lyon hatten die genetischen Fingerabdrücke der Französin mit den DNA-Spuren der Heilbronner Täterin verglichen. Dabei habe es keine Übereinstimmung gegeben. Der Lebensgefährte der inhaftierten Frau wird verdächtigt, in Lyon einen Elfjährigen erstochen zu haben. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Der frühere britische Handy-Verkäufer und neue Opernstar Paul Potts (Foto: dpa) wollte als Kind Pfarrer werden - wegen der Musik. "Ich dachte, als Pfarrer könnte ich jeden Sonntag in der Kirche stehen und singen", sagte Potts der Zeitung "Die Zeit". Der 3
Der frühere britische Handy-Verkäufer und neue Opernstar Paul Potts (Foto: dpa) wollte als Kind Pfarrer werden - wegen der Musik. "Ich dachte, als Pfarrer könnte ich jeden Sonntag in der Kirche stehen und singen", sagte Potts der Zeitung "Die Zeit". Der 3