Polizei fehlt "heiße Spur" zu Berliner Fußball-Schützen

Berlin. Auch zwei Tage nach den Schüssen auf ein Spiel von Hobby-Fußballern im Berliner Jahn-Sportpark fehlt von dem Schützen jede Spur. "Wir ermitteln intensiv", sagte gestern ein Sprecher der Polizei. Es gebe einige Hinweise, eine "heiße Spur" sei jedoch nicht dabei

Berlin. Auch zwei Tage nach den Schüssen auf ein Spiel von Hobby-Fußballern im Berliner Jahn-Sportpark fehlt von dem Schützen jede Spur. "Wir ermitteln intensiv", sagte gestern ein Sprecher der Polizei. Es gebe einige Hinweise, eine "heiße Spur" sei jedoch nicht dabei. Der angeschossene Hobbykicker sprach unterdessen in einem Interview davon, dass er sich als Zufallsopfer der Tat sehe. "Ich habe keine Feinde, weder im Privatleben noch auf der Arbeit", sagte der 33-Jährige der "Bild"-Zeitung. Auch der Polizei zufolge deutet nichts auf einen gezielten Angriff hin. Der Fußballer war am Sonntagnachmittag von einer Kugel in den rechten Oberschenkel getroffen worden. dpa

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