NiedersachsenSuche nach vermisstem Sechsjährigen - keine Spur von Arian
Der sechsjährige Arian ist weiter verschwunden. Der Junge wird seit Montag vermisst. Die Suche geht weiter.
Der sechsjährige Arian ist weiter verschwunden. Der Junge wird seit Montag vermisst. Die Suche geht weiter.
Die USA haben endlich Waffenhilfen freigegeben, doch Kiew hofft auch auf westliche Investitionen in die ukrainische Rüstungsbranche. Die News im Überblick.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem „guten Weg“.
Der britische Ex-Verteidigungsminister geht mit dem Bundeskanzler im Hinblick auf dessen Rolle bei der Unterstützung der Ukraine hart ins Gericht. Und er schließt sich einer Forderung Kiews an.
Vorwürfe Dutzender Frauen gegen Hollywood-Mogul Harvey Weinstein lösten die MeToo-Bewegung aus. Zweimal wurde er als Sexualstraftäter verurteilt, doch jetzt kippt ein Urteil - völlig überraschend.
Sanktionen, Überkapazitäten, Zölle: Washington und Peking streiten mittlerweile über viele Themen. In Peking hatten die Chef-Diplomaten der beiden Länder entsprechend viel auf dem Gesprächszettel.
Im Februar führte ein Machtwort des Vatikans noch dazu, dass die deutschen Bischöfe einen wichtigen Reformschritt zunächst verschoben. Doch nun haben sie ihn doch vollzogen.
Wenn es um die App Snapchat geht, ist die Wall Street oft entweder euphorisch oder in Untergangsstimmung. Diesmal gab es ein deutliches Umsatzplus - und die Firma ist plötzlich ein Viertel mehr wert.
Zahlreiche Zivilisten sollen Rafah vor Israels angekündigter Militäroffensive schon verlassen haben. Kommt in letzter Minute doch noch eine Feuerpause zustande? Die News im Überblick.
Heiße Sommertage sind längst nicht mehr automatisch ein Grund zur Freude: Extreme Hitze wird für viele bei der Arbeit zum Problem, wie eine neue Umfrage zeigt.
Unter jungen Menschen gab es einer Studie zufolge einen Rechtsruck. Sozialarbeiter warnen vor dem Hintergrund vor Sparprogrammen. Schließe das örtliche Jugendzentrum, machten sich dort andere breit.
Das Deutschland-Abo gibt es auch als Jobticket-Variante: Gibt der Arbeitgeber 25 Prozent Rabatt auf das ÖPNV-Abo, gibt der Bund weitere fünf Prozent. Angestellte großer Städte sparen auf diese Weise.
Einsatzkräfte suchen seit Montagabend nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde. Bei der Suche setzen sie Retter auch ungewöhnliche Methoden ein - und haben weiterhin Hoffnung.
Die Erhöhung der Ticketsteuer sorgt für Ärger. Die Reisebranche in Deutschland geht davon aus, dass sie auf Kosten in Millionenhöhe sitzenbleibt.
Google verdient Milliarden mit Werbung in seiner Suchmaschine. KI-Herausforderer wollen nun Antworten statt Links liefern. Doch das Geschäftsmodell des Konzerns ist robust.
In New York läuft der Prozess um Schweigegeldzahlungen gegen Trump. Nun hörte auch der Supreme Court einen wichtigen Fall, der den Republikaner betrifft. Dort könnte er einen Teilsieg einfahren.
Die Berichte über mögliche Russland- und China-Verstrickungen setzen der AfD zu. In einer hitzigen Talkshow fällt das Wort „Landesverrat“. AfD-Chef Chrupalla pocht auf die Unschuldsvermutung.
Das Modeunternehmen Hugo Boss hat eine neue Strategie umgesetzt und ist zum Umsatzwachstum zurückgekehrt - nun plant es Übernahmen. „Wenn wir als Firma in eine andere Größenordnung wachsen wollen, dann wäre das langfristig zum Beispiel auch über Zukäufe möglich.
Der Halbleiter-Riese Intel hat die Wall Street mit seinem Ausblick für das laufende Quartal enttäuscht. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel am Donnerstag zeitweise um rund neun Prozent.
Die Google-Mutter Alphabet hat im vergangenen Quartal von einem starken Geschäft mit Online-Werbung profitiert. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 80,5 Milliarden US-Dollar, wie Alphabet nach Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.
„Ich habe heute leider kein Foto für dich“: Model-Mama Heidi Klum sortiert in ihrer ProSieben-Castingshow „Germany's Next Topmodel“ weiter fleißig aus.
Geht es nach dem SPD-Chef, müssen Arbeitgeber ihren zum Mindestlohn beschäftigten Mitarbeitern bald höhere Gehälter überweisen.