Bildergalerie Umfrage in Saarbrücken zur anstehenden Lockerung der Maskenpflicht

Réka Tòth: „Ich finde, es gibt noch viel zu viele Erkrankte, um die Masken fallen zu lassen. Trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Irgendwann werden wir mit Corona leben müssen. In Bus und Bahn ist es auf jeden Fall sinnvoll, dass die Maskenpflicht bestehen bleibt. Oft ist da nicht mal ein Fenster gekippt.“

Roland Hippchen: „Ich glaube nicht an die Selbstverantwortung der Menschen, sonst hätten wir nie Regelungen gebraucht. Viele werden dann wieder fahrlässig handeln. Es stört mich nicht, den Schutz zum Beispiel im Restaurant zu tragen, bis ich an meinem Tisch sitze. Ich habe mich schon lange daran gewöhnt. Vor 20 Jahren haben wir die Asiaten ausgelacht, wenn sie hier mit Maske unterwegs waren. Jedem sollte langsam bewusst sein, dass man sich und andere schützen muss.“

Sabine Sold: „Um arbeiten gehen zu können, muss ich diese tragen. Mein Arzt meinte, dass ich da kein Risiko eingehen kann. Also fühle ich mich dadurch nicht nur sicherer, sondern das ist die Bedingung, um arbeiten gehen zu können. Natürlich kann ich die Menschen verstehen, die von dem Mund- und Nasenschutz genervt sind. Ich werde die Maske allerdings noch eine Weile tragen müssen.“

François Drechsler: „Ich finde die Aufhebung im Handel nicht gut. Wir sind noch nicht so weit. So lange die Zahlen steigen, sollte man die Maske weiterhin tragen. Mein Mundschutz ist wie mein Autoschlüssel. Ich habe ihn einfach immer am Mann“

Hardy Rahn: „Wir haben im Saarland noch zu viele Infizierte. Wie hoch ist dann erst die Dunkelziffer? Ich werde meinen Mund- und Nasenschutz noch weiterhin tragen.“

Umfrage zur FFP2-Maskenpflicht in Saarbrücken Menschen in Saarbrücken akzeptieren FFP2-Maskenpflicht
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