Das Coronavirus im Jahr 2020 auch den Landkreis St. Wendel fest im Griff. Wie die Pandemie hier vonstatten ging, zeigt dieser Jahresrückblick in Bildern.

Jörg Reichert demonstriert mit einer Helferin des mobilen Abstrich-Teams, wie die Schutzbekleidung richtig getragen wird.

Besprechung des Krisenstabs des Landkreises St. Wendel mit (beginnend vorne links): Dirk Schäfer, Benedikt Schäfer, Peter Hinsberger, Udo Recktenwald, Frank Bleymehl und Heiko Schneider.

Ministerpräsident Tobias Hans und Innenminister Klaus Bouillon haben sich im März vor Ort über die Lage im Landkreis St. Wendel informiert.

Landrat Udo Recktenwald (Mitte) schaut sich den Aufbau der Drive-In-Test-Station auf dem Gelände der Heeresinstandsetzungslogistik in St. Wendel an.

Corona-Abstrich bequem im Auto — auf dem Gelände der Hil in St. Wendel war das möglich.

Aufbau des Corona-Notfallzentrums in der kleinen Turnhalle der Marpinger Gemeinschaftsschule.

Die Mitglieder des Technischen Hilfswerkes haben vor dem Marienkrankenhaus in St.Wendel ein Zelt aufgebaut. Es dient laut des Klinik-Sprechers als eine Art Einlass-Kontrolle für alle Mitarbeiter.

Mitarbeiter der Verwaltung und freiwillige Helfer sortieren und verpacken im Marpinger Rathaus rund 55 000 Masken.

Zwei Tage lang gab es in Urexweiler ein Abstrich-Zentrum, nachdem die Fallzahlen in dem Ort extrem gestiegen waren.

Im Oktober hatte der Landkreis St. Wendel teils die zweithöchste Sieben-Tage-Inzidenz in ganz Deutschland. Das zeigt auch das Dashboard des Robert-Koch-Instituts.

 Beim Besuch im Gesundheitsamt St. Wendel verschaffte sich der Ministerpräsident auch im Oktober einen Überblick über die Corona-Lage vor Ort.