Jan Fischer (in rot) zählt zu den absoluten Punkte-Garanten des KSV Köllerbach.

WM-Teilnehmer Andriy Shyyka (links) gehört zu den Stützen des KSV Köllerbach.

Jurij Kohl vom KSV Köllerbach liegt auf dem Boden, hält sich den Arm vors Gesicht. Der Schifferstädter Eusebio Diaconu (links) schaut zu.

hier kämpft der KSV-Ringer Ismail Redzhep (rot) gegen den Luckenwalder Anatoli Guidea.

Der KSV Köllerbach hat viele deutsche Top-Ringer in den eigenen Reihen, wie auch Jan Fischer (rot), hier im Kampf gegen Marco Brenner.

Der Köllerbacher Ringer Konstantin Schneider (rot) war mit dem Viertelfinal-Hinkampf am 19. Januar (18:14-Sieg für Köllerbach) nicht zufrieden. Konstantin Schneider: „Ich habe gedacht, wir würden mit zehn Punkten Vorsprung gewinnen."

Was hier aussieht wie eine innige Umarmung, ist die Spezialtechnik des Köllerbachers Vladimir Togousov, rotes Trikot. Mit der Beinschraube besiegt er in der Bundesliga reihenweise seine Gegner, so wie hier den Halbergmooser Lernik Vanjan.

Oleg Koutcherenko vom KSV Köllerbach (in blau) hat hier den Polen Dariusz Jablonski vom VfK Schifferstadt fest im Griff.

Arcadii Tzopa (Köllerbach, links) hat Peter Himbert (ASV Hüttigweiler) in der Zange.

Aufs Kreuz gelegt: Dimitar Kumchev vom KSV Köllerbach (in rot) schultert seinen Gegner vom SC Anger, Alexander Koch.

Köllerbachs Jan Fischer (oben, blaues Trikot) hat Luckenwaldes Eric Hahn fest im Griff.

Köllerbachs Talent Jan Fischer (rot) hat in der Saison 2007 in der Bundesliga einen bärenstarken Eindruck hinterlassen.

Alles im Griff: Konstantin Schneider, in rot, zählt zu den sicheren Punktelieferanten des KSV Köllerbach.

Der deutsche Vizemeister im Ringen, Kasim Aras (rechts) gegen Marek Sitnik vom KSV Köllerbach.

Konstantin „Kosta“ Schneider ist einer der stärksten deutschen Ringer des Erstligisten KSV Köllerbach.

Akrobatisch. Selten kam der KSV Köllerbach (rot) so in Bedrängnis wie hier Vladislav Metodiev.

Nachwuchsringer Jan Fischer (rot) vom KSV Köllerbach war bei den deutschen Meisterschaften 2007 groß in Form – und gewann die Bronzemedaille.

Köllerbachs Dimitar Kumchev (rot).