St. Wendeler Aktionsgemeinschaft Händler wünschen sich mehr Tourismus

St Wendel · Die Stadt St. Wendel soll nicht nur Tagesgäste anlocken, sondern selbst ein echter touristischer Hotspot werden.

 Nach den Maßnahmen und Schließungen aufgrund der Corona-Pandemie sind die Geschäfte in St. Wendel nun wieder uneingeschränkt zugänglich. Ebenso die Gastronomie. Wenngleich die Menschen augenscheinlich (noch?) nicht ganz so zahlreich in die Kreisstadt strömen wie vor der Seuche.

Nach den Maßnahmen und Schließungen aufgrund der Corona-Pandemie sind die Geschäfte in St. Wendel nun wieder uneingeschränkt zugänglich. Ebenso die Gastronomie. Wenngleich die Menschen augenscheinlich (noch?) nicht ganz so zahlreich in die Kreisstadt strömen wie vor der Seuche.

Foto: B&K/Bonenberger / B&K

Zwei Jahre lang ging fast gar nichts. Versammlungen in Präsenz waren wegen der Corona-Pandemie kaum möglich. Schlimmer jedoch waren für die Mitglieder der St. Wendeler Aktionsgemeinschaft die Folgen der Seuche für ihre Geschäfte. Lockdown, Zugangsbeschränkungen, Maskenpflicht und ja, schlicht und ergreifend auch die Angst vieler Menschen vor großen Ansammlungen, haben allenthalben die Bilanzen verhagelt. Doch nun soll es wieder aufwärts gehen, so die Hoffnung. Das wurde jüngst bei der Versammlung der Aktionsgemeinschaft deutlich, zu der etwa ein Viertel der 110 Mitglieder im St. Wendeler Unternehmer- und Technologiezentrum (UTZ) an der Werschweilerstraße erschienen war.