Forderung nach neuen Puma-Panzern „Kritische Situation“: Saarlouiser Rüstungsfirma Amphenol fürchtet um ihr Geschäft

Saarlouis · Die Saarlouiser Rüstungsfirma Amphenol fürchtet aktuell um ihre Zukunft – trotz der geplanten Investitionen in die Bundeswehr. Ein ganz bestimmtes Projekt könnte dem Unternehmen dabei helfen. Deshalb sucht das Unternehmen jetzt nach politischer Unterstützung.

 Die CDU-Bundestagsabgeordnete  Serap Gueler (links), Mitglied des Verteidigungsausschusses, hat zusammen mit Raphael Schäfer (rechts), Fraktionsvorsitzender  der CDU im Saarlouiser  Stadtrat und Mitglied des saarländischen Landtages sowie Bürgermeisterin Marion Jost (Mitte) das Saarlouiser Unternehmen Amphenol-Air LB besucht.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete  Serap Gueler (links), Mitglied des Verteidigungsausschusses, hat zusammen mit Raphael Schäfer (rechts), Fraktionsvorsitzender  der CDU im Saarlouiser  Stadtrat und Mitglied des saarländischen Landtages sowie Bürgermeisterin Marion Jost (Mitte) das Saarlouiser Unternehmen Amphenol-Air LB besucht.

Foto: Ruppenthal

Kaum jemand weiß, dass mitten in der Saarlouiser Innenstadt wichtige Teile für militärische Fahrzeuge wie den Puma-Schützenpanzer hergestellt werden: Die Firma Amphenol Air-LB mit Sitz am Kleinbahnhof in Saarlouis fertigt hochwertige Steckverbinder insbesondere für die Luftfahrt, Wehrtechnik und Industrie. Das seit 1961 in Deutschland (Köln) ansässige Unternehmen ist Ansprechpartner für das weltweit tätige Unternehmen „Amphenol Military & Aerospace“ in Deutschland und Russland.