Erfolgsgeschichte „Reiseck“ Wie zwei Brüder mit japanischem Reis das Saarland erobern

Saarlouis/Neunkirchen/Saarbrücken · Zu ihren Kunden zählen die Universität in Mainz und sogar Japaner: Die beiden Neunkircher Ahmed und Benjamin Al-Baghdadi stellen seit mehreren Jahren schon selbstgemachte japanische Reisecken her. Doch mit der Erfolgsgeschichte „Reiseck“ soll noch lange nicht Schluss sein.

 Hier steht regelmäßig auch der Chef noch hinterm Tresen: Zusammen mit seinem Bruder verkauft der Neunkircher Unternehmer Ahmed Al-Baghdadi an mittlerweile vier Standorten in Südwest-Deutschland selbstgemachte japanische Reisecken.

Hier steht regelmäßig auch der Chef noch hinterm Tresen: Zusammen mit seinem Bruder verkauft der Neunkircher Unternehmer Ahmed Al-Baghdadi an mittlerweile vier Standorten in Südwest-Deutschland selbstgemachte japanische Reisecken.

Foto: Chris Blank

Dass sie mit ihrer Idee im Saarland so erfolgreich sein würden, überrascht Ahmed und Benjamin Al-Baghdadi noch heute. Denn das, was die beiden Brüder aus Neunkirchen in ihren Filialen in Saarlouis und Saarbrücken anbieten, ist der durchschnittliche europäische Gaumen nicht gerade gewohnt. Und der saarländische wohl noch weniger.