Kommentar Erstmal Aufatmen bei der Hütte

Die Hütte kann aufatmen: Endlich steht wieder eine schwarze Zahl unterm Strich, nach einigen echt miesen Jahren, in denen die über 5000 Mitarbeiter sich durchaus auch Sorgen um ihre Jobs machen mussten.

 Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

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Nun scheint wieder etwas Stabilität einzuziehen. Der gefürchtete Sparplan ist größtenteils umgesetzt, das Outsourcing ist vom Tisch, die Wogen zwischen Mitarbeitervertretung und Unternehmensführung geglättet. Das alles sind gute Entwicklungen. Vorsichtiges Aufatmen aber: Zweifelsohne wird der Krieg durch Russland und die erforderliche Transformation der Stahlbranche die Hütte und ihre Belegschaft vor neue Herausforderungen stellen.