Umfahrung für „Schwarzen Weg“ auf Kölletal-Radweg Nach „Eidechsenkrise“ nun doch Ersatzradweg in Walpershofen

Walpershofen · Mit einem gemeinsamen Spaziergang – der definitiv nichts mit Corona oder Protesten zu tun hatte – eröffneten der Riegelsberger Bürgermeister Klaus Häusle (SPD), der Walpershofer Ortsvorsteher Werner Hund (CDU), Michael Philippi vom Entsorgungsverband Saar (EVS), Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung sowie der Räte den Ersatzradweg für den gesperrten Schwarzen Weg in Walpershofen, der ein Abschnitt eines beliebten Spazier- und Radwegs ist.

 Zur Eröffnung des Ersatzradweges am nun lange gesperrten Schwarzen Weg in Walpershofen kamen: Michael Philippi (Zweiter von links), Werner Hund (Dritter von links) und rechts daneben Bürgermeister Klaus Häusle. Zudem waren Mitglieder der Gemeindeverwaltung und der Räte dort. Wegen der Findlinge links im Bild, die irrtümlich als Lebensraum von Eidechsen angesehen worden waren, sollte der Ersatzweg zunächst nicht gebaut werden.

Zur Eröffnung des Ersatzradweges am nun lange gesperrten Schwarzen Weg in Walpershofen kamen: Michael Philippi (Zweiter von links), Werner Hund (Dritter von links) und rechts daneben Bürgermeister Klaus Häusle. Zudem waren Mitglieder der Gemeindeverwaltung und der Räte dort. Wegen der Findlinge links im Bild, die irrtümlich als Lebensraum von Eidechsen angesehen worden waren, sollte der Ersatzweg zunächst nicht gebaut werden.

Foto: Fredy Dittgen

„Damit bleibt Walpershofen angebunden an den Köllertalradweg“, freute sich Häusle. Der EVS hatte im Herbst vorigen Jahres mit der Sanierung der Walpershofer Zentralkläranlage begonnen. Die mit 25 Millionen Euro veranschlagte Baumaßnahme wird bis mindestens 2028 dauern, die Baustellenzufahrt soll über den 540 Meter langen Schwarzen Weg führen, der ein wichtiger Bestandteil des Köllertalradwegs ist.