Saar-Sparkassen verhalten optimistisch „Regionalität der Banken ist in Krisen ein Vorteil“

Saarbrücken · Sparkassen-Präsidentin Hoffmann-Bethscheider beobachtet sehr viel Kreativität in der Saar-Wirtschaft im Umgang mit Corona.

 Die Präsidentin des Sparkassenverbands Saar, Cornelia Hoffmann-Bethscheider, sieht gute Chancen, dass die hiesige Wirtschaft durch Nachholeffekte glimpflich aus der Corona-Krise kommen könnte.

Die Präsidentin des Sparkassenverbands Saar, Cornelia Hoffmann-Bethscheider, sieht gute Chancen, dass die hiesige Wirtschaft durch Nachholeffekte glimpflich aus der Corona-Krise kommen könnte.

Foto: Sparkassenverband Saar

„Die Politik muss den Menschen jetzt eine konkrete Perspektive aufzeigen, wie man zur Normalität zurückkommt. Bisher sind wir gut durch die Corona-Krise gekommen“, sagt die Präsidentin des Saarländischen Sparkassenverbandes, Cornelia Hoffmann-Bethscheider, im Gespräch mit unserer Zeitung. „Wir haben unsere Kreditvergabe stark ausgeweitet. Zugleich müssen die staatlichen Hilfen schneller ankommen.“ Diese Kombination helfe zahlreichen Unternehmen und Kleinbetrieben dabei zu überleben und die Krise zu überstehen.