Arbeiten zu Hause in St. Ingbert So sind die Erfahrungen mit dem Homeoffice

St. Ingbert/Rohrbach · Das Arbeiten zu Hause läuft, wo es in der Pandemie möglich ist, prima – zumindest aus Arbeitgebersicht. Im St. Ingberter Rathaus und bei Festo in Rohrbach ist auch bereits zu hören, dass Homeoffice ein Arbeitsmodell in der Zeit nach Corona sein wird.

 Das Arbeiten zu Hause wird von Verwaltungen und Unternehmen bei Bürotätigkeiten seit Beginn der Corona-Pandemie angeboten. Eine neue Verordnung soll eine verstärkte Nutzung des Homeoffices ermöglichen.

Das Arbeiten zu Hause wird von Verwaltungen und Unternehmen bei Bürotätigkeiten seit Beginn der Corona-Pandemie angeboten. Eine neue Verordnung soll eine verstärkte Nutzung des Homeoffices ermöglichen.

Foto: dpa/Fabian Strauch

In der anhaltenden Corona-Pandemie wurden zuletzt in der Politik und bei Gewerkschaften regelmäßig Forderungen laut, Beschäftigten mehr Homeoffice zu ermöglichen. Das Arbeiten zu Hause sei ein Beitrag zur Kontaktvermeidung und Bekämpfung der Corona-Pandemie. Seit dem 27. Januar ist Verordnung zum Homeoffice in Kraft getreten. Doch wie läuft es bisher mit der „Heimarbeit“? Zwei Beispiele: das Rathaus in St. Ingbert und Festo in Rohrbach, der größte Arbeitgeber in der Mittelstadt.