Leben in der Gemeinde Kirkel CDU will sozialen Wohnungsbau fördern

Kirkel · Es lebt sich gern in der Gemeinde Kirkel. Neubaugebiete sind nicht in Sicht. Deshalb wird der Wohnraum allmählich knapp und ist extrem teuer.

 Solche Brachflächen in Wohngebieten, aber auch in der Ortslage innerorts machen es Gemeinden wie Kirkel schwer, Neubaugebiete auszuweisen, damit wird Wohnraum knapp, die Preis steigen und steigen.

Solche Brachflächen in Wohngebieten, aber auch in der Ortslage innerorts machen es Gemeinden wie Kirkel schwer, Neubaugebiete auszuweisen, damit wird Wohnraum knapp, die Preis steigen und steigen.

Foto: Thorsten Wolf

Wenn an diesem Donnerstagabend der Kirkeler Gemeinderat zu seiner Sitzung zusammenkommt, steht ein brisantes Thema auf der Tagesordnung, eingebracht von der CDU: soziale Wohnungbauförderung. Der Hintergrund dieses Antrags ist klar, Kirkel hat sich zu einer nachgefragten Zuzugsgemeinde entwickelt. Das bedeutet hohe Grundstücks- und Mietpreise. Der Wohnungsmarkt in der Burggemeinde ist eng und wird wohl noch enger. Verlierer sind die, die die hohen Preise nicht mitgehen können.