Miteinander gegen Krebs #Hoffnungsgeschichte: Wie ein Homburger Verein Menschen in der Ukraine helfen will

Homburg · Zwei mit Hilfsgütern voll gepackte Transporter sind von Homburg aus an die ukrainische Grenze gefahren. Die Aktion lief auch über den Verein „Miteinander gegen Krebs“. In Zeiten der tragischen Meldungen aus dem vom Krieg gezeichneten Land ein Hoffnungsschimmer. Und wie gemacht für unsere Osterreihe #Hoffnungsgeschichte.

 Von Homburg aus steuerten vier Männer Transporter an die polnisch-ukrainische Grenze.

Von Homburg aus steuerten vier Männer Transporter an die polnisch-ukrainische Grenze.

Foto: Miteinander gegen Krebs

Hilfe für andere ist für den Verein „Miteinander gegen Krebs“ sowieso eine Herzensangelegenheit. Schließlich wurde er 2015 in Kirrberg gegründet, weil man Menschen zur Seite stehen möchte, die an Krebs erkrankt sind. Bekannt sind sie daher für ihren großen Spendenlauf „Cross against Cancer“, der sich in diesem Jahr erstmals nach der Corona-Pause wieder live abspielen soll, und auch für Informationsangebote zum Themenfeld Krebserkrankung, Prävention sowie eine Selbsthilfegruppe (wir berichteten, siehe auch Info).