Uniklinikum in Homburg klärt auf Warum auch selbstgenähte Masken helfen

Homburg · Das erklären Experten des Uniklinikums in Homburg. Zusammen mit der Pfarrei Heilig Kreuz hat man eine Nähanleitung und Hinweise zur Handhabung erarbeitet. Alleine die Pfarrei hat schon 1000 Exemplare gebastelt.

 So sehen die selbstgenähten Behelfsmasken aus.

So sehen die selbstgenähten Behelfsmasken aus.

Foto: Rüdiger Koop

Gerade hat auch Saar-Umweltminister Reinhold Jost (SPD) Ehrenamtliche im Rahmen der Aktion „Flinke Finger“ darum gebeten, Masken für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen zu basteln. Das Seelsorgeteam und die Ehrenamtlichen der Pfarrei Heilig Kreuz in Homburg haben damit schon vergangene Woche angefangen. Um Mund-Nasen-Masken habe das Uniklinikum Homburg vorvergangenen Freitag ersucht, berichtet Gemeindereferent Frank Klaproth. Es würden Masken für den nichtmedizinischen Dienst benötigt, betont er, also für Bereiche am UKS, in denen die Beschäftigten keinen direkten Kontakt zu Patienten haben.