Gersheim/ Blieskastel Das „Licht der Hoffnung“ war im Bliestal

Gersheim/ Blieskastel · Der Fackellauf, der an die weltweite Arbeit des Roten Kreuzes erinnert, wird am 24. Juni am italienischen Solferino enden. Stationen waren auch Mandelbachtal, Gersheim und Blieskastel.

 Vor dem Gersheimer Café Henry machte die Fackel des Friedenslaufes Station und wurde (von links) von der Pflegedienstleiterin der DRK-Seniorenresidenz Gersheim, Jacqueline Weigand, DRK-Kreisgeschäftsführer Roland Engel, Dirk Kazimirski, dem Leiter des Jugendrotkreuzes im DRK-Kreisverband St. Ingbert, und Kreisbereitschaftsleiter Harald Pawendenat präsentiert.

Vor dem Gersheimer Café Henry machte die Fackel des Friedenslaufes Station und wurde (von links) von der Pflegedienstleiterin der DRK-Seniorenresidenz Gersheim, Jacqueline Weigand, DRK-Kreisgeschäftsführer Roland Engel, Dirk Kazimirski, dem Leiter des Jugendrotkreuzes im DRK-Kreisverband St. Ingbert, und Kreisbereitschaftsleiter Harald Pawendenat präsentiert.

Foto: Wolfgang Degott

 An der Gersheimer DRK-Seniorenresidenz passierte der Fackellauf „Licht der Hoffnung“ auch das Café, das den Namen des Rotkreuz-Gründers Henry Dunant trägt. Die lodernde Flamme machte kurze Station, während der sowohl der DRK-Bereitschaftsleiter Harald Pawendenat wie auch der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes, St. Ingbert, Roland Engel, der Pflegedienstleiterin der Einrichtung, Jacqueline Weigand, die Flamme weitergaben. Der Lauf quer durch Deutschland ist ein Gedenken an die grausame Schlacht im Jahr 1859 im italienischen Solferino, südlich des Gardasees gelegen. Er erinnert aber auch an die weltweite Arbeit des Roten Kreuzes. Mitte Februar startete der Fackellauf beim DRK in Berlin. Am 24. Juni wird das Licht in Solferino erwartet.