Energiegenossenschaft Fürth Das Interesse an Nahwärme ist groß

Fürth · Die Energiegenossenschaft Fürth hat noch Kapazitäten für  neue Anschlüsse.

 Vorstandsmitglieder der Energiegenossenschaft, wie hier Uwe Gräss, erklärten beim Tag der offenen Tür die Abläufe in der Heizzentrale.

Vorstandsmitglieder der Energiegenossenschaft, wie hier Uwe Gräss, erklärten beim Tag der offenen Tür die Abläufe in der Heizzentrale.

Foto: Heinz Bier

Gut zehn Jahre nach Gründung der Energiegenossenschaft Fürth im Herbst 2011 erweist sich dieser Schritt als richtige und wichtige Entscheidung. Seit dem Bau des Nahwärmenetzes in den Jahren 2014 und 2015 wurden bisher schon 205 Haushalte in Fürth und in Dörrenbach an das Versorgungsnetz angeschlossen und die Nachfrage ist weiterhin groß. Das bestätigte Axel Haßdenteufel, der Vorstandsvorsitzende der Energiegenossenschaft, am vergangenen Sonntag beim Tag der offenen Tür in der Heizzentrale der EG in der Fürther Weiherstraße. „Unser Ausbauprogramm läuft auf vollen Touren“, ist Haßdenteufel äußerst zufrieden mit der Entwicklung. „Wir investieren weiter in unser Nahwärmenetz“, kündigte Haßdenteufel weiterhin an, und dafür steht ein Kreditbetrag von 650 000 Euro zur Verfügung.