St. Marien Neunkirchen in der Corona-Pandemie Kirche sieht in der Krise auch Chancen

Neunkirchen · Maxime der Kirchengemeinde St. Marien Neunkirchen: Die Tür aufmachen auch in schwierigen Zeiten.

 Im Pfarrgarten von St. Marien Neunkirchen (von links): Der scheidende Kaplan Peter Zillgen, Kirchenmusiker Jan Brögger, Pastor Michael Wilhelm und Diakon Oswald Jenni, der „in den Ruhestand“ schlendert. Im Juli ging er zwar in Rente, steht aber für eine Übergangszeit noch der Pfarrei zur Verfügung.

Im Pfarrgarten von St. Marien Neunkirchen (von links): Der scheidende Kaplan Peter Zillgen, Kirchenmusiker Jan Brögger, Pastor Michael Wilhelm und Diakon Oswald Jenni, der „in den Ruhestand“ schlendert. Im Juli ging er zwar in Rente, steht aber für eine Übergangszeit noch der Pfarrei zur Verfügung.

Foto: Heike Jungmann

Die Hälfte seiner Zeit als Kaplan der Pfarrgemeinde St. Marien in Neunkirchen hat Kaplan Peter Zillgen quasi im Ausnahmezustand erlebt. Nach drei Jahren hat sich der gebürtige Eifelaner (Mendig) am 1. August in Richtung Heimat verabschiedet. Seine Zukunft liegt im ehemaligen Kloster Himmerod, das er als Jugendpfarrer im Visitationsbezirk Trier zu einem Jugendhaus umbauen wird.